Özlem Sakalsiz/Anna Virnich - Ich bleibe sicher nicht für immer hier im Schreib- und Geisterzimmer

24. Mai bis 29. Juni 2014
Skizze 1 / sind die Holzstreben zwischen den Säulen im ersten Raum, / darüber wird ein Fahnenstoff geworfen, auf dem ein Foto großformatig gedruckt ist / (siehe Foto dort mit bordeaux-farbenem stoff nachgestellt...)
Skizze 2 / Mit den Transparentpapier-Bahnen, Zeichnungen, bilden wir eine Wand, an der Wand entlang werden verschiedene Objekte gezeigt (die noch nicht da sind), entweder auf Regalbrettern (die noch nicht hängen) oder so an der Wand z.B. gerahmtes Foto von Pieces, gerade hängt aber noch der Testabzug kommt am Freitag (diese Scans die ich mal vor zwei drei Jahren gemacht habe, kennt ihr noch nicht, glaub ich...) / es gibt eine Aubergine die in angefertigtem Tongefäß ist, die dicken Früchte hangeln sich ein Brett tiefer, also hängen von Brett auf Brett / eine kleine füllpflanze im goldenen Eierbecher, ein Lederknoten / die Farbskalen sind noch absolut roh, dachte an einen Rhythmus, / Aber auch witzig, mit diesen beknackten Namen, für Stimmungen "Beach" "Forest" "Heaven" etc....MAL SEHEN....

Im ersten Raum kommt an Wand hinten die Arbeit die ich gegen Diamanten getauscht habe / links also das Fotogramm von Öz, die Arbeiten stehen fest, bei dem Rest wissen wir noch nicht genau, also bei den Eisenstangen und den Lack-Knoten von mir. / OH MANNNNN du Armer...
Aber Bezug nehmend auf den Titel, Titel auf Kunst bezogen, wie man arbeitet, wie man Freiheit in der Freiheit des Arbeitens erlangt, das Lied (gesamte erste Strophe) für uns Text über kunst-machen / die Beschreibung des Momentes den man immer wieder erleben will wenn die Arbeit einen überholt hat, wenn alles so zusammen kommt wie es sein soll